Literaturhinweise

‚Arbeitslosigkeit und Sucht‘

Ein Handbuch für Wissenschaft und Praxis.

 

 

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‚SGB XII Kommentar – Sozialhilfe‘

 

SGB XII Kommentar – Sozialhilfe, Schellhorn/Hohm/Scheider/Legros

 

20. Auflage – Jubiläumsausgabe

 

Mit den wichtigen Änderungen durch das • Angehörigen-Entlastungsgesetz

 

  • Bundesteilhabegesetz – BTHG • Dritte Pflegestärkungsgesetz

 

Das Sozialhilferecht wurde seit Erscheinen der Vorauflage durch zahlreiche Gesetze erheblich weiterentwickelt. Besonders hervorzuheben sind das Dritte Pflegestärkungsgesetz, mit dem im Zuge der Reform der Pflegeversicherung auch die Vorschriften der Hilfe zur Pflege ab Januar 2017 grundlegend überarbeitet wurden, und das im Dezember 2019 verkündete Gesetz zur Entlastung unterhaltsverpflichteter Angehöriger in der Sozialhilfe und in der Eingliederungshilfe (Angehörigen-Entlastungsgesetz). Die damit verbundenen, teilweise grundlegenden Änderungen des Sozialgesetzbuches Zwölftes Buch (SGB XII) werden unter Berücksichtigung der neu ergangenen Rechtsprechung umfassend erläutert.

 

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‚Arbeit- Warum sie uns glücklich oder krank macht‘

Der Mediziner, Neurobiologe und Bestsellerautor Joachim Bauer nimmt unsere Art zu arbeiten unter die Lupe. Wie können wir angesichts der beispiellosen Zunahme von Stress, Depression und Burn-out mit den immer umfassenderen Erwartungen an ständige Verfügbarkeit umgehen? Was sollten Unternehmen tun, um ihre Mitarbeiter nicht zu verschleißen? – Ein aufrüttelndes, streitbares Manifest für die Rückkehr des Menschlichen in die Arbeitswelt. Bauer zeigt, wie Arbeit wieder Raum bietet für unsere Energie, schöpferische Lust und Selbstverwirklichung: eine Quelle großen Glücks!›

 

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‚Ohne Wohnung in Deutschland – Armut, Migration und Wohnungslosigkeit‘

 

In Deutschland fehlen eine Million Wohnungen – mit steigender Tendenz.
Die schwieriger werdende Wohnraumversorgung einkommensarmer Menschen resultiert aus wesentlichen Umbrüchen der sozialen Sicherungssysteme der letzten Jahre, die bei Weitem noch nicht abgeschlossen sind. Damit verändern sich auch die Anforderungen an die Mitarbeitenden der Wohnungsnotfallhilfe kontinuierlich.

 

Dieses Buch legt Beiträge zu einzelnen Aspekten vor und zeigt Lösungsansätze auf, um mit komplexer werdenden Hilfesituationen umzugehen und die Hilfe mit und für Menschen in sozialen Notlagen bedarfsorientiert zu entwickeln.

 

Inklusive kostenloser E-Book-Version.

 

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‚Wie lässt sich Wohnungslosigkeit verhindern?‘

 

Die angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt, die Diskussion über staatliche Eingriffe und nicht zuletzt die Migrationsbewegung der vergangenen Jahre haben das Thema Wohnungslosigkeit verstärkt auf die sozialpolitische Agenda gebracht. Anhand der Befunde einer bundesweiten Studie und mithilfe des Teilhabe- und Chancenmodells von Amartya Sen analysiert die Autorin die Problemlage und kommt zu dem Ergebnis: Die Instrumente, um Wohnungslosigkeit zu beheben oder gar zu verhindern, sind vorhanden, sie müssten jedoch neu organisiert werden. Jutta Henke plädiert für eine Fokusverschiebung weg von der Akutversorgung hin zu mehr Prävention und nachhaltiger Wohnungssicherung.

 

Ein Plädoyer von Jutta Henke.

 

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‚Obdachlosigkeit. Sozial – und ordnungsrechtliche Maßnahmen zu ihrer Vermeidung und Beseitigung‘

Ein Leitfaden für Kommunen und Sozialbehörden.

 

 

Der Leitfaden stellt für alle Bundesländer die Grundsätze der polizei- und ordnungsrechtlichen Unterbringung von Obdachlosen unter Einbeziehung des Sozialrechts dar. Unter Heranziehung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur wird dem Leser ein umfassender, rechtsverbindlicher Überblick über das komplexe Rechtsgebiet des „Obdachlosenpolizeirechts“ gegeben. Mit zahlreichen Praxistipps, Beispielen und Musterverfügungen werden dem Praktiker, gleichgültig, ob er  bei einem Ordnungsamt, bei einem Sozialhilfeträger oder Jobcenter oder bei einer karitativen Einrichtung beschäftigt ist, konkrete Handlungs- und Lösungsvorschläge unterbreitet.

 

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‚Obdachlosigkeit in Kommunen‘

 

Ratgeber mit Mustern, Beispielen und Rechtsprechungshinweisen

von Dr. Eugen Ehmann, Regierungspräsident von Unterfranken, hrsg. von der Bayer. Verwaltungsschule

erschienen im Richard Boorberg Verlag GmbH & Co KG

 

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Materialien zur Wohnungslosenhilfe

 

 

In diesen Broschüren erscheinen regelmäßig die Tagungsdokumentationen mit den wichtigsten Vorträgen und Beiträgen der Bundestagungen in der Wohnungslosenhilfe. Außerdem werden in dieser Reihe wichtige Gutachten und Abhandlungen zu aktuellen Fragen und Themen veröffentlicht.

 

 

Über das Internetportal der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Wohnungslosenhilfe gelangen Sie zum BAG W – Verlag

 

 

Zeitschrift wohnungslos

 

 

Diese Zeitschrift gibt es seit 1884 unter immer wieder wechselnden und neu definierten Namen, angefangen bei „Die Arbeiter-Kolonie, „Der Wanderer“ und von 1969 – 1994 „Gefährdetenhilfe“.

 

Die Zeitschrift erscheint quartalsmäßig im BAG W – Verlag und enthält Aktuelles aus Theorie und Praxis zur Armut und Wohnungslosigkeit.

 

Die SEEWOLF-Studie – Seelische Erkrankungsrate in den Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe im Großraum München

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die SEEWOLF-Studie untersucht den psychischen und körperlichen Gesundheitszustand wohnungsloser Menschen im Großraum München. Neben Häufigkeit, Art und Ausmaß psychischer und körperlicher Erkrankungen wird erstmals in Deutschland auch die kognitive Leistungsfähigkeit wohnungsloser Menschen untersucht.

 

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Konfliktkonstellationen in der Wohnungslosenhilfe- Analyse und Leitlinien zu Lösungsstrategien anhand einer Konfliktregelungstheorie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine Studie von Roland Bellwinkel aus der Reihe Forum Sozialwissenschaften.

 

Der epochale, sozialpolitische Umbruch und die daraus resultierende nachhaltige Veränderungsdynamik in unserer Gesellschaft erweisen sich als Herausforderung für die Soziale Arbeit. Alte, aber auch neuartige Probleme führen zu Konflikten, die gelöst werden müssen. Konflikte entstehen aus der Möglichkeit von Alternativen, welche mit der Komplexität eines Systems zunehmen, was auch auf die Wohnungslosenhilfe zutrifft. Die Abklärung, welcher Art solche Konflikte in der Vergangenheit waren, wo und wann sie innerhalb der öffentlichen und freien Wohlfahrtspflege und im Fachbereich auch gegenwärtig manifest werden, ist Gegenstand dieser ausführlichen Analyse.

 

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