Links

Süddeutsches Institut für empirische Sozialforschung e.V.- sine- Institut gGmbH

 

SINE ist ein unabhängiges außeruniversitäres Forschungsinstitut mit Sitz in München und betreibt sozialwissenschaftliche Forschung in nationalen und internationalen Kontexten an den Schnittstellen: Wissenschaft- Praxis, Sozialwissenschaft- Naturwissenschaft und Politik- Gesellschaft. SINE partizipiert in nationalen und internationalen Forschungsprogrammen und kooperiert mit anderen wissenschaftlichen Institutionen. Fundierte Forschungserfahrungen in verschiedenen thematischen Bereichen gewährleisten eine solide Forschung- und Beratungstätigkeit durch SINE.

 

zu SINE

Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e.V.

 

Die Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e.V. (GISS) will durch Forschung, Praxisentwicklung und Fortbildung zur Lösung sozialer Probleme beitragen. Seit ihrer Gründung 1989 führt sie als unabhängige, gemeinnützige Einrichtung Forschungs- und Evaluationsvorhaben im nationalen und internationalen Kontext durch und berät öffentliche und freie Träger lösungs- und praxisorientiert in Prozessen der Projekt- und Organisationsentwicklung. Schwerpunkte der wissenschaftlichen Arbeit liegen in den Feldern der Sozialpolitik, der Wohnungslosenhilfe, auf kinder-, jugend- und familienpolitischen Fragen sowie der Arbeitsmarkt- und Gesundheitspolitik.

 

zu GISS

Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales

 

Die Website des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales mit Infos für Bürgerinnen und Bürger, Fachleute und Netzwerkpartner.

 

zum StMAS

Landesarbeitsgemeinschaft der öffentlichen und freien Wohlfahrtspflege in Bayern

Öffentliche wie freie Wohlfahrtspflege dienen gemeinsam einem Ziel: dem Wohl der Bürgerinnen und Bürger. Die Überwindung von Interessengegensätzen und eine vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit ihrer Mitglieder sind wesentliche Voraussetzungen dafür. Deshalb ist die LAG ö/f nicht nur ein loser Zusammenschluss der kommu­nalen Spitzenverbände sowie der Landesverbände der freien Wohlfahrtspflege, nicht nur eine Plattform zum Informationsaustausch oder ein Diskussionsforum. Die LAG Ö/F will Ergebnisse erzielen. Ergebnisse, die einvernehmlich getragen werden, die Bayern sozial gestalten, gleichwertige soziale Lebensbedingungen schaffen und den Mitgliedern wichtige Orientierungshilfen und praktische Unterstützung geben.

 

zur LAG ö/f

Evangelischer Bundesfachverband Existenzsicherung und Teilhabe e.V.- Wohnungsnotfall- und Straffälligenhilfe

Über Uns - EBET e.V.

 

Die Evangelische Obdachlosenhilfe in Deutschland e.V. (EvO) und die Evangelische Konferenz für Straffälligenhilfe (EKS) haben sich am 2.6.2015 zum Evangelischen Bundesfachverband Existenzsicherung und Teilhabe e.V. (EBET) – Wohnungsnsotfall- und Straffälligenhilfe zusammengeschlossen.
Der Fachverband vertritt die Interessen und Anliegen, die bisher von den beiden Fachverbänden EKS und EvO wahrgenommen wurden.

 

zu EBET

 

 

Katholische Arbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe

Raus aus dem Schatten: Wohnungsnot muss Thema im Kanzleramt werden

 

Die Katholische Arbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe setzt sich im Zusammenwirken mit allen Ebenen kirchlich- caritativer Arbeit dafür ein, die Verarmung und soziale Ausgrenzung wohnungsloser Menschen zu verhindern und ihre Integration in die Gesellschaft zu verwirklichen:

 

zur KAGW

Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.

 

Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. ist seit 140 Jahren das gemeinsame Forum für alle Akteure in der sozialen Arbeit, der Sozialpolitik und des Sozialrechts in Deutschland. Mit seiner Erfahrung und Expertise begleitet und gestaltet er die Kinder-, Jugend-, und Familienpolitik, die Grundsicherungssysteme, die Altenhilfe, die Pflege und Rehabilitation, das Bürgerschaftliche Engagement, die Planung und Steuerung der sozialen Arbeit und der sozialen Dienste, sowie die internationale und europäische Sozialpolitik und das Sozialrecht. Seit der Gründung des Deutschen Vereins im Jahre 1880 zählen u. a. Kommunen, die Freie Wohlfahrtspflege, die Wissenschaft, Einzelpersonen und zahlreiche weitere Akteure aus dem sozialen Bereich zur Mitgliedschaft. Der DV sind überparteilich und weltanschaulich neutral, arbeitet konsensorientiert und mit hoher Fachlichkeit. Mit seinen Publikationen und Fachveranstaltungen informiert er über aktuelle soziale Entwicklungen.

 

zum DV

Fachverband Evangelische Wohnungsnotfall- und Straffälligenhilfe im Diakonischen Werk Bayern

 

Der Fachverband Evangelische Wohnungsnotfallhilfe und Straffälligenhilfe in Bayern (FEWS) ist ein Zusammenschluss der Träger und Maßnahmen der Wohnungsnotfallhilfe und Straffälligenhilfe im Bereich der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, soweit diese Träger entweder dem Diakonischen Werk der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern angeschlossen oder kirchliche Körperschaften sind. Die Arbeit des Fachverbandes orientiert sich dabei am christlichen Menschenbild, an den Grundrechten, am Sozialstaatsprinzip und an den fachlich anerkannten Standards. Vorrangiges Ziel ist die Veränderung von Bedingungen, die zu Wohnungslosigkeit und zu Straffälligkeit führen sowie die Verbesserung der Lebensbedingungen von wohnungslosen und straffällig gewordenen Männern und Frauen unter Berücksichtigung ihrer unterschiedlichen Lebenslagen, Bedürfnissen und Ressourcen.

 

zum FEWS

 

 

Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege München

 

Im Rahmen der Sozialgesetzbücher und des Subsidiaritätsprinzips ist die Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege München Partnerin der öffentlichen Wohlfahrts­pflege in der Landeshauptstadt München.

 

zur ARGE f M

Münchner Netzwerk Wohnungslosenhilfe

 

Das Netzwerk Wohnungslosenhilfe ist ein Zusammenschluss von sozialen Trägern, die in München verschiedene Angebote für wohnungslose Menschen zur Verfügung stellen. Ziel ist, Ressourcen zu bündeln und den Anliegen wohnungsloser Frauen, Männern und Familien in der Öffentlichkeit mehr Gehör zu verschaffen. Die Schirmherrschaft hat Petra Reiter, Ehefrau des amtierenden Oberbürgermeisters von München, übernommen.

 

zum Netzwerk