‚Struktureller Ausbau der Wohnungsnotfallhilfe in Südbayern- Ergebnisse der Studie bewoHLa‘ in der Fachzeitschrift ‚wohnungslos‘ Ausgabe 04/21

 

Die vorliegende Ausgabe behandelt in vier Beiträgen aktuelle Entwicklungen und Fragestellungen in der Hilfepraxis. Eingangs zeigen Prof. Dr. Katrin Liel (HAW Landshut) und Jörn Scheuermann (Koordination Wohnungslosenhilfe Südbayern) anhand der Studie bewoHLa den Nutzen und die Relevanz von praxisbegleitenden Studien für den Ausbau der Wohnungsnotfallhilfe.

 

zur Inhaltsübersicht und Editorial der Ausgabe 04/21

 

zum Bestellformular

 

Daran schließt sich ein Plädoyer von Ingo Bullermann, Karen Holzinger und Corinna Müncho zur Umsetzung von Housing First in den Hilfen nach den Paragraphen 67, 68 SGB XII an, das von eigener Praxiserfahrung anhand eines Berliner Modellprojektes geleitet ist. Im Folgebeitrag stellt Beate Blank mit Blick auf den Schutz vor Gewalt gegen Frauen einen intersektionalen Ansatz vor, der bei der Umsetzung von Gewaltschutzkonzepten Beachtung verdient. Schließlich diskutiert Manfred Hammel in dieser Ausgabe Ergebnisse und Folgerungen einer in Zürich erstellten Studie zu Armutsformen und -folgen in der Corona-Krise. Gerne weisen wir Sie auf das folgende Interview mit den zwei verantwortlichen Hochschullehrenden für die berufsbegleitende Weiterbildung „Wohnungsnotfallhilfe“ an der Hochschule Fulda hin. Im Dokumentationsteil findet sich die Empfehlung der BAG W zur Ausgestaltung der Angebote für trans* und inter* Menschen in der Wohnungsnotfallhilfe. Diese wurde durch die Projektgruppe „trans* und inter* Menschen“ der BAG W erarbeitet und leistet Aufklärung und Unterstützung für die Praxis.

 

← zurück zur Übersicht